Leben im Internet

Heute hat eine Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung zur Frage „Leben im Internet” stattgefunden. Sie ist die achte Veranstaltung in der Reihe „Grenzgänge“. Dabei ging es besonders um SecondLife aber auch um andere Themen aus der aktuellen Web2.0-Diskussion, die allerortens stattfindet. Die Veranstaltung scheint aber Interesse zu wecken. Rund 80 BesucherInnen haben sich auf der Galerie zusammengefunden. Virtuell ist Natalie Balokow von der Zentralen Intelligenz Agentur als Avatar zugeschaltet und der Medientheoretiker Rudolf Maresch. Spannend war sie nicht wirklich, hat aber noch einmal gut den momentanen Hype zusammengefasst und teilweise wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Beachtlich war noch die Anzahl von älteren Menschen, ich weiß nicht ob es am Einladungsverteiler der HBS liegt oder am tatsächlichen Interesse dieser Altersgruppe an dem Thema.

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